Wie schon berichtet gelang der Eintracht Trier gestern mit dem Erreichen des Achtelfinals eine Sensation im DFB Pokal. Doch auch der heutige Spieltag war nicht ohne. Augsburg kegelt Freiburg raus, 1860 München haut Hertha Berlin raus, Frankfurt spielt 6:4 gegen Aachen, doch die eigentliche Sensation gelang mal wieder den vermeintlich "Kleinen".
So waren es der Vfb Lübeck (4.Liga) und der Vfl Osnabrück (3.Liga), die die Herzen ihrer Fans am heutigen Abend höher als gewohnt schlugen ließen. So gelang es Lübeck Stuttgart mit einem 1:1 in die Verlängerung zu zwingen, doch die merkten das es 5 vor 12 war und vermieden mit 2 weiteren Toren die Peinlichkeit als Bundesligaspitzenclub von einem Viertligisten aus dem Pokal gekegelt zu werden.
Doch das mit Abstand spannendste Match lieferten sich der Vfl Osnabrück und der Hamburger SV. Osnabrück ging mit einem 2:0 in Führung doch Hamburg schaffte den Anschlusstreffer und bekam kurz bevor die Sensation perfekt gewesen wäre noch einen Handelfmeter, bei dem der Verursacher aus den Osnabrücker Reihen wohl am liebsten im Boden versunken wäre. 2:2 und Verlängerung, dann das 2:3 der Hamburger und in der 117. Minute geriet das Stadion völlig aus den Fugen als Osnabrück mit einem Traumtor zum 3:3 ausglich.
Das anschliessende Elfmeterschiessen entschieden die Osnabrücker für sich, da der Vfl Torwart einmal mit den Füssen abwehrte und Petric nur den Pfosten traf. Die Sensation war perfekt und deswegen liebe ich Pokalspiele!
So waren es der Vfb Lübeck (4.Liga) und der Vfl Osnabrück (3.Liga), die die Herzen ihrer Fans am heutigen Abend höher als gewohnt schlugen ließen. So gelang es Lübeck Stuttgart mit einem 1:1 in die Verlängerung zu zwingen, doch die merkten das es 5 vor 12 war und vermieden mit 2 weiteren Toren die Peinlichkeit als Bundesligaspitzenclub von einem Viertligisten aus dem Pokal gekegelt zu werden.
Doch das mit Abstand spannendste Match lieferten sich der Vfl Osnabrück und der Hamburger SV. Osnabrück ging mit einem 2:0 in Führung doch Hamburg schaffte den Anschlusstreffer und bekam kurz bevor die Sensation perfekt gewesen wäre noch einen Handelfmeter, bei dem der Verursacher aus den Osnabrücker Reihen wohl am liebsten im Boden versunken wäre. 2:2 und Verlängerung, dann das 2:3 der Hamburger und in der 117. Minute geriet das Stadion völlig aus den Fugen als Osnabrück mit einem Traumtor zum 3:3 ausglich.
Das anschliessende Elfmeterschiessen entschieden die Osnabrücker für sich, da der Vfl Torwart einmal mit den Füssen abwehrte und Petric nur den Pfosten traf. Die Sensation war perfekt und deswegen liebe ich Pokalspiele!
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