Heute fand das Nachholspiel unserer Erkenschwicker gegen und in Neuenkirchen statt. So machte ich mich diesmal also auf den Weg Richtung Neuenkirchen (Kreis Steinfurt), das ca. 100 Kilometer von der Stimbergstadt "in the middle of nowhere" lag. Das ist halt Westfalenliga wie sie leibt und lebt, man begleitet die schwarz-roten Jungs in Dörfer die man so noch gar nicht kannte in NRW. Obwohl ich von Neuenkirchen selber gar nicht viel sehen konnte, denn als ich die Autobahn verlassen hatte, musste ich erstmal einer nicht enden wollenden Bundestrasse folgen, an der so gut wie keinerlei Zivilisation angeschlossen war.
Doch irgendwann tauchte hinter vielen vielen Bäumen dann die Sportanlage auf und nach einer Stunde und dreissig Minuten Fahrtzeit war das Ziel erreicht. Eine halbe Stunde vor geplantem Anstoss, der dann aber leider wohl doch, ich glaube um 12 Minuten, verschoben wurde. Jetzt erstmal ne Wurst. Fehlanzeige. Die von der Reise hungrigen Schwicker fanden erstmal einen leeren und kalten Grill vor. Doch man merkte wohl schnell, dass heute ein reiselustiges Völkchen zu Gast sein wird und man schmiss die ersten Würstchen auf die heissen Platten. Obwohl es ein üblicher Werktag war, fanden plus minus 40 Erkenschwicker Fans (grobe Schätzung meinerseits) den Weg nach Neuenkirchen.
Und an dieser Stelle sollte man auch mal erwähnen, dass die Neuenkirchener sich dort eine echt schmucke kleine Tribüne hingezimmert haben, inklusive einer integrierten netten Kneipe mit "Pubflair" und Blick aufs Spielfeld. Wäre doch mal eine Idee für unseren Vorplatz oder? Scheiss auf die Tartanbahn...
Aufjedenfall ein gutes Beispiel wie man wenig Geld effektiv ausgeben kann. Offiziell eingeweiht wird das Bauwerk wohl erst nächste Woche.
Nunja das Spiel brachte leider kein gewünschtes Ergebnis, aber ich glaube man ist auch nicht wirklich mit einer großen Erwartung angereist. Obwohl man noch den Auswärtssieg von Brakel im Kopf hatte, wusste man das heute ein anderes Kaliber auf die Erkenschwicker wartete, denn Neuenkirchen steht nicht umsonst auf Platz 5 der Westfalenliga. Aber in der ersten Halbzeit hatten die Schwicker die Gastgeber noch gut im Griff und man konnte mit einer 0:1 Führung durch Alexander Glembotzki (A-Jugend Nachwuchs) in die Pause gehen. Doch in der 2. Hälfte steigerten die Jungs aus Neuenkirchen das Tempo und schafften es, die Erkenschwicker unter Druck zu setzen und korrigierten den Spielstand zu einem 2:1, wobei man erwähnen sollte, dass das 1:1 ein Eigentor eines Erkenschwicker Akteurs war. Leider musste Tobias Bockhoff verletzungsbedingt in der Halbzeitpause ausgewechselt werden und sein Ersatz konnte leider gar nicht überzeugen. Und ich glaube auch, das es ein Fehler war Timo Ostdorf auszuwechseln, der Inbegriff für Kampfgeist im Erkenschwicker Team. Leider konnten heute auch nicht Jan Schmidt, Jürgen Laugallis und Mirko Grieß das Team verstärken. Geleitet wurde die Partie übrigends von einem Schiedsrichter, dem ich ohne Vorlage eines Ausweisdokuments kein Alkohol verkaufen würde, also ich bin nicht wirklich sicher, ob der junge Mann schon die 10. Klasse erreicht hat... Sachen gibts.
Aber alles in allem kann man sagen, dass das Ergebnis vollkommen in Ordnung geht, wichtig ist es am Montag zuhause gegen Davensberg 3 Punkte einzufahren. Dann wäre die Niederlage von heute nicht allzu problematisch und man müsste nicht einem durchaus möglichen Punkt nachtrauern. Doch genau das tat ich, als ich wieder dieser endlosen Bundesstrasse in Richtung Autobahn folgte um diesem Niergendwo zu entfliehen...
Doch irgendwann tauchte hinter vielen vielen Bäumen dann die Sportanlage auf und nach einer Stunde und dreissig Minuten Fahrtzeit war das Ziel erreicht. Eine halbe Stunde vor geplantem Anstoss, der dann aber leider wohl doch, ich glaube um 12 Minuten, verschoben wurde. Jetzt erstmal ne Wurst. Fehlanzeige. Die von der Reise hungrigen Schwicker fanden erstmal einen leeren und kalten Grill vor. Doch man merkte wohl schnell, dass heute ein reiselustiges Völkchen zu Gast sein wird und man schmiss die ersten Würstchen auf die heissen Platten. Obwohl es ein üblicher Werktag war, fanden plus minus 40 Erkenschwicker Fans (grobe Schätzung meinerseits) den Weg nach Neuenkirchen.
Und an dieser Stelle sollte man auch mal erwähnen, dass die Neuenkirchener sich dort eine echt schmucke kleine Tribüne hingezimmert haben, inklusive einer integrierten netten Kneipe mit "Pubflair" und Blick aufs Spielfeld. Wäre doch mal eine Idee für unseren Vorplatz oder? Scheiss auf die Tartanbahn...
Aufjedenfall ein gutes Beispiel wie man wenig Geld effektiv ausgeben kann. Offiziell eingeweiht wird das Bauwerk wohl erst nächste Woche.
Nunja das Spiel brachte leider kein gewünschtes Ergebnis, aber ich glaube man ist auch nicht wirklich mit einer großen Erwartung angereist. Obwohl man noch den Auswärtssieg von Brakel im Kopf hatte, wusste man das heute ein anderes Kaliber auf die Erkenschwicker wartete, denn Neuenkirchen steht nicht umsonst auf Platz 5 der Westfalenliga. Aber in der ersten Halbzeit hatten die Schwicker die Gastgeber noch gut im Griff und man konnte mit einer 0:1 Führung durch Alexander Glembotzki (A-Jugend Nachwuchs) in die Pause gehen. Doch in der 2. Hälfte steigerten die Jungs aus Neuenkirchen das Tempo und schafften es, die Erkenschwicker unter Druck zu setzen und korrigierten den Spielstand zu einem 2:1, wobei man erwähnen sollte, dass das 1:1 ein Eigentor eines Erkenschwicker Akteurs war. Leider musste Tobias Bockhoff verletzungsbedingt in der Halbzeitpause ausgewechselt werden und sein Ersatz konnte leider gar nicht überzeugen. Und ich glaube auch, das es ein Fehler war Timo Ostdorf auszuwechseln, der Inbegriff für Kampfgeist im Erkenschwicker Team. Leider konnten heute auch nicht Jan Schmidt, Jürgen Laugallis und Mirko Grieß das Team verstärken. Geleitet wurde die Partie übrigends von einem Schiedsrichter, dem ich ohne Vorlage eines Ausweisdokuments kein Alkohol verkaufen würde, also ich bin nicht wirklich sicher, ob der junge Mann schon die 10. Klasse erreicht hat... Sachen gibts.
Aber alles in allem kann man sagen, dass das Ergebnis vollkommen in Ordnung geht, wichtig ist es am Montag zuhause gegen Davensberg 3 Punkte einzufahren. Dann wäre die Niederlage von heute nicht allzu problematisch und man müsste nicht einem durchaus möglichen Punkt nachtrauern. Doch genau das tat ich, als ich wieder dieser endlosen Bundesstrasse in Richtung Autobahn folgte um diesem Niergendwo zu entfliehen...
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